Sinnvolle Investition oder Kosten-Tsunami?

SMAll Talk-Interview mit Prof. Dr. Kemfert


Energiewende wählen am 22.09.2013Energiewende = Kosten-Tsunami? Ob das stimmt haben wir Wirtschaftsexpertin  Prof. Dr. Claudia Kemfert im SMAll Talk Interview gefragt. Was sie über die wahren Kosten der Energiewende, Umweltminister Altmaier und die Bundestagswahl sagt, seht ihr im Video!

Viel Spaß!

Kampf um Strom
Zur Person

Claudia Kemfert leitet die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), ist Professorin an der Hertie School of Governance in Berlin und berät immer wieder Politiker zum Thema Energie und Klimaschutz. Vor kurzem kam ihr Buch „Kampf um Strom“ heraus, in dem sie mit den Ökomythen & Energie-Irrtümern aufräumt.

 

4 Kommentare
  1. Michelle
    Michelle sagte:

    Ja, ja die Bundestagswahl steht vor der Tür. Energiewende hin oder her, ich finde es zum Beispiel nicht schon, wenn ganze Landschaften zerstört werden. Diesen Fakt sollte man ebenfalls bedenken.

    Antworten
    • Schlafmütze
      Schlafmütze sagte:

      Hallo Michelle,
      mit der Landschaftszerstörung meinst Du sicherlich die Offshore-Windparks…? Das schöne an den erneuerbaren ist ja, dass sie sich wunderbar verteilen lassen und dann gar nicht mehr wirklich auffällig sind. Entlang von Autobahnen und Bahnstrecken (wo das Landschaftsbild ja ohnehin schon angegriffen ist) findet man die meisten Fotovoltaikanlagen. Die Hausdachanlagen beeinflussen ein Landschaftsbild ja nicht wirklich – Biomassekraftwerke kenne ich nur in der Nähe von landwirtschaftlichen Betrieben und die Windräder haben ja auch eine gewisse Ästhetik…

      Antworten
  2. Artus
    Artus sagte:

    Was ich an diesem Blog eher nicht so genial finde, ist die Tatsache, dass aus der anscheinlichen Unterstützung, in den meisten Augen nur Werbung versteckt ist. Die aufgeteilten Monopolmärkte haben es wesentlich schlauer angestellt. Sie haben Rötgen, Rösler und Altmeier mit genügend Material versorgt, so das diese den Wandel als „teuer“ der Öffentlichkeit verkaufen konnten.

    Ein direkte Unterstützung von Unternehmen zu politischen Themen ist daher immer heikel. Und das Wissen die etablierten Unternehmen ganz genau. Deswegen werben sie mit dem grünen Engel und hinten herum prägen sie die Hirne der politischen Klasse mit gegenteiligen Argumenten.

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