Smart Home mit Solarstrom

Die Erfolgsgeschichte ist beispiellos: Innerhalb weniger Jahre haben erneuerbare Energien das Ziel einer sicheren, günstigen und umweltfreundlichen Stromversorgung in greifbare Nähe gerückt. Nach vorläufigen Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft produzierten Deutschlands PV-Anlagen im Rekordmonat Mai erstmalig etwas mehr als vier Milliarden Kilowattstunden CO2-neutralen Strom. Das entspricht dem Jahresverbrauch von fast 900.000 deutschen Durchschnittshaushalten und einem Plus von etwa 40 Prozent im Vergleich zum Mai des Vorjahres. Im Kontext von sinkenden Einspeisevergütungen und der Diskussion um Netzentlastung und Eigenverbrauch stellt sich nun die Frage: Wie nutzen wir diesen Strom am besten?

 

Eigenverbrauch ist sinnvoll

Die Sonne scheint und die Solaranlage auf dem Hausdach produziert umweltfreundlichen Strom. Wäre es nicht sinnvoll diesen Strom jetzt und hier zu nutzen, um die Wäsche zu waschen oder das Geschirr zu spülen?

Der Eigenverbrauch von Solarstrom macht unabhängig und entlastet die Netze.

Der Eigenverbrauch von Solarstrom macht unabhängig und entlastet die Netze.

Es wäre sinnvoll – und das aus mehreren Gründen: Mit dem Eigenverbrauch von Solarstrom erhöht sich die Unabhängigkeit der Anlagenbetreiber vom Energieversorger und damit von potenziell steigenden Strompreisen. Die selbst produzierte Energie wird außerdem effizienter genutzt, da hier keine Transportverluste anfallen. Und schließlich entlastet Strom, der direkt am Ort der Erzeugung verbraucht wird, auch die Netzinfrastruktur und kann damit einen Netzausbau vermeiden. Ein möglichst hoher Eigenverbrauchsanteil als Ergebnis eines geschickten Energiemanagements ist also der Schlüssel zu einer dezentralen Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen.

 

Komponenten des Energiemanagements

Ein erfolgreiches und sinnvolles Energiemanagement im „Smart Home“ basiert auf drei aufeinander aufbauenden Schritten: 1. Der umfassenden Analyse, Prognose und Information, 2. der automatischen Verbrauchersteuerung und 3. der Zwischenspeicherung von Energie. Kurz gefasst geht es im ersten Schritt darum, die energetischen Verhältnisse zu verstehen, um sie im zweiten Schritt aktiv zu verändern und schließlich im dritten Schritt weiter zu optimieren. Die wichtigste Komponenten des SMA Smart Home Konzepts sind der Sunny Home Manager, standortbezogene Erzeugungsprognosen über das Sunny Portal sowie das flexible Sunny Backup-System, das die Zwischenspeicherung von Solarstrom ermöglicht und gleichzeitig eine ausfallsichere Stromversorgung in Netzqualität bietet. Zusätzlich entwickelt SMA mit dem Sunny Boy 5000 Smart Energy auch einen wandmontierbaren PV-Wechselrichter mit integriertem Speicher – und damit das erste Großseriengerät dieser Art.

 

Wie funktioniert das Smart Home?
Intelligentes Energiemanagement im SMA Smart Home

Intelligentes Energiemanagement im SMA Smart Home

Wenn man die bereits vorhandenen und die kommenden Produktlösungen von SMA zugrunde legt, ergibt sich folgender Systemaufbau: Der Sunny Home Manager ist die zentrale Steuereinheit im SMA Smart Home. Über ein Kommunikationssystem ist er mit dem PV-Wechselrichter Sunny Boy 5000 Smart Energy und den zeitlich flexiblen Stromverbrauchern des Haushalts verbunden. Auf Basis der Erzeugungs- und Verbrauchsprognose, der momentanen Leistungswerte und der Wünsche des Nutzers steuert der Sunny Home Manager die Verbraucher im Haushalt so an, dass sie nach Möglichkeit den selbst produzierten Solarstrom nutzen. Er steuert aber auch den Sunny Boy 5000 Smart Energy, der Überschüsse ganz oder teilweise in seiner integrierten Batterie zwischenspeichern und damit auch die Netzeinspeiseleistung begrenzen kann. Der gespeicherte Strom steht bei Bedarf wieder zur Verfügung, zum Beispiel abends oder nachts, was die Eigenverbrauchsquote zusätzlich erhöht. Der Sunny Home Manager erstellt also optimierte „Fahrpläne“ sowohl für die Verbraucher, also auch  für das Batteriesystem. Bedienen lässt er sich über einen beliebigen Webbrowser mit Internetverbindung – egal ob mit dem Smartphone oder dem PC, von zu Hause oder unterwegs.

 

Speicher inklusive: der Sunny Boy 5000 Smart Energy
Speicherkapazität

Während die Eigenverbrauchserhöhung mit zunehmender Speicherkapazität stagniert, nimmt der Speichernutzungsgrad kontinuierlich ab. Wird keine Backup-Funktion benötigt, sind kleinere Speicher daher wirtschaftlich optimal.

Während größere Speicher nur an ertragreichen Tagen voll genutzt werden können, lädt sich der nur rund zwei Kilowattstunden fassende Speicher des Sunny Boy 5000 Smart Energy relativ schnell auf und erhöht die Eigenverbrauchsquote nahezu ganzjährig um bis zu 50 Prozent*. Die verfügbaren Lade-Entladezyklen der Lithium-Ionen-Batterie werden also optimal ausgeschöpft, was die spezifischen Speicherkosten minimiert. SMA hat das Gerät auf der diesjährigen Intersolar erstmals vorgestellt, verfügbar wird es voraussichtlich 2013 sein.

* bei einem Jahresverbrauch von 4.900 kWh und 5 kWp Erzeugungsleistung

 

Intelligentes Energiemanagement für die Stromversorgung der Zukunft

Verbrauchernahe, netzgekoppelte Speicher als Bestandteil von Smart Homes sind ein wichtiger Baustein der Energiewende: In Deutschland kommen mehr als 70 Prozent der PV-Leistung von kleineren PV-Anlagen, die ins Niederspannungsnetz einspeisen, gleichzeitig findet hier auch der größte Teil des Stromverbrauchs statt. Ein dezentraler Ausgleich von Erzeugungs- und Verbrauchsleistung nutzt die geringere Entfernung zwischen Erzeuger, Verbraucher und Speicher und minimiert sowohl die Transportverluste als auch die Netzbelastung. Der Schlüssel hierzu liegt im Eigenverbrauch mithilfe von intelligenten Energiemanagementsystemen und – darauf aufbauend – dezentralen Speichern, die ebenfalls in diese Systeme eingebunden sind. Zusammen sind sie die Wegbereiter für den Umbau der Stromversorgung zum intelligenten
Smart Grid auf Basis erneuerbarer Energien.

28 Kommentare
  1. Schabert Max
    Schabert Max sagte:

    Hallo,
    ich habe seit August 2014 einen SB 5000 Smart Energie, und bin sehr zufrieden.
    Nur seit dem 13.02.2015 funktioniert meine Batterie nicht mehr richtig.
    Sie entläd pro zyklus immer zwischen 100 und 250 Watt weniger als sie gespeichert hat.
    das macht im Monat bis zu 8 Kw minderung aus.
    Es ist mir aufgefallen das am 13.02.2014 ein Batterie update gemacht wurde.
    Wer kann mir helfen??
    Da habe ich noch nee Frage… gibt es eine Erweiterung für die Batterie ?? oder ist eine in Planung ??
    Mit sonnigen Grüße aus Welden
    Schabert Max

    Antworten
    • Leonie Blume
      Leonie Blume sagte:

      Hallo Max,
      das beste ist, du meldest dich mit deinem Problem bei der Serviceline. Ohne deine Anlagendaten zu kennen, ist für uns eine Ferndiagnose leider nicht möglich.
      Die Nummer ist +49 561 9522-1499. Bitte halte deine Seriennummer und Anlagennamen bereit.
      Viele Grüße
      Leonie

      Antworten
      • Schabert Max
        Schabert Max sagte:

        Hallo Leonie
        seit gestern 17.03. kommen keine Daten mehr auf mein Portal.
        Es zeigt mir nur die aktuellen werte an sonst nichts.
        mein SHM funktioniert und hat Empfang.
        ANlagen Name Schabert Max Welden
        LG Max

      • Leonie Blume
        Leonie Blume sagte:

        Hallo Max,
        das müsste am Deployment vom Sunny Portal gelegen haben.
        Schau mal, ob jetzt wieder alles läuft.
        VG Leonie

    • Leonie Blume
      Leonie Blume sagte:

      Hi Max,

      zur Frage der Erweiterung: Momentan ist das nicht geplant, aber unser Produktmanagement nimmt die Frage gerne noch mal auf und diskutiert sie.

      VG Leonie

      Antworten
  2. Alexander M
    Alexander M sagte:

    Guten Tag, ich bin seit Anfang der Woche mit meiner neuen Anlage ans Netz gegangen: SB 3600SE-10 mit 2kwh Akku, 5,1kWp PV Generator Leistung, Sunny Home Manager und Energy Meter.

    Ich habe Probleme in sofern, dass der Zugriff auf den SHM nicht immer möglich ist. Aktuelle Status Anzeige im Portal bringt eine Fehlermeldung.
    Des weiteren wurde der Akku noch nicht einmal geladen, steht immer auf 0%.
    Netzwerktechnisch ist alles über Powerline mit einer Fritzbox verbunden.

    Vielleicht kann mir jemand helfen.
    Oder es gibt Erfahrungswerte.

    Grüße

    Antworten
    • Leonie Blume
      Leonie Blume sagte:

      Hallo Alexander,
      sorry für die späte Antwort.
      Powerline Adapter blockieren leider oft das für die Kommunikation genutzte IGMP Protokoll. Daher geben wir im Handbuch auch die klare Empfehlung dieses nicht zu verwenden.
      Ich würde dir empfehlen eine Ethernet Verkabelung zu versuchen (Flugverdrahtung). Sollte es damit auch nicht funktionieren wende dich bitte an der Service Line unter der 0561 9522 1499, montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
      Schönes Wochenende
      Leonie

      Antworten
  3. Steffen
    Steffen sagte:

    Hallo SMA,
    ich würde gerne 2 Sunny Boy 5000 SE Geräte paralel betreiben, evtl auch auf die Phasen im Haus verteilt. Kann man nicht die Messung auf die Phasen aufteilen? WR1 auf Phase 1 und WR2 auf Pahese 2 + 3? Anschließend sollten natürlich die Verbraucher auch auf die jeweiligen Phasen aufgeteilt werden, was aber kein Problem wäre.

    Viele Grüße
    Steffen

    Antworten
    • Leonie Blume
      Leonie Blume sagte:

      Hallo Steffen,

      der SB 5000SE kann bei Markteinführung nicht parallel mit einem anderen SB 5000SE betrieben werden. Das Problem liegt in der Energiemessung. Der SB 5000SE erhält die Energieflüsse vom Haus über den SMA Energy Meter. Daraufhin entscheidet der Wechselrichter automatisch ob die Batterie geladen werden soll oder nicht. Aufgrund der saldierenden Zählern was auch der SMA Energy Meter ist, kann man nicht feststellen auf welcher Phase der jeweilige Verbrauch stattfindet. Dies bekommt man nur hin, wenn man bei einem Parallebetrieb einen „Master“ im System hat, der den Verbrauch sowie die erzeugte Energie beider Wechselrichter kennt. Dies könnte der Sunny Home Manager erfüllen. Nur diese Funktion wird der Home Manger zum Serienbeginn nicht haben. Wann dies sein wird bzw. ob er die Funktion überhaupt erhält können wir leider zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Bitte haben sie hierfür Verständnis!

      Die einzige Lösung ist, einen zweiten Zähler sowie einen zweiten Energy Meter zu installieren so dass jeder SB 5000SE seinen eigenen Zähler hat. Dann müssten die Verbraucher vom Haus auf die beiden Zähler aufgeteilt werden.

      Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen weiter geholfen haben.

      Viele Grüße
      Leonie

      Antworten
      • Steffen
        Steffen sagte:

        Hallo Leonie,

        genau das ist der Plan. 2 Energy Meter, einen für WR 1, durch den nur das Kabel der Phase 1 läuft und einen für WR 2 durch den die Phasen 2 und 3 laufen. Durch die saldierung merken die Wechselrichter das fehlen einer Phase in der Berechnung nicht.
        Warum braucht man einen zweiten Zähler? Der Energy Meter kann doch zwischen dem Zähler und der Hausverteilung installiert werden.

        Viele Grüße
        Steffen

  4. Michael F.
    Michael F. sagte:

    Hallo SMA.
    Da ja die derzeit üblichen ca. 5kw Akkus 10.000 EUR aufwärts kosten, ist ein solches System zur Eigenverbrauchsoptimierung reiner Luxus und völlig unrentabel, es sei denn, die Strompreise steigen bei einer zu erwartenden Lebensdauer von 10 Jahren um nochmals netto 30 cent pro kw/h (nach unserer Verbrauchskalkulation), was eher unwahrscheinlich ist. Daher ist ein kleines System wie hier vorgestellt durchaus interessant, wenn der Preis stimmt und auch eine Notstromfunktion fürs Haus bei totalem Netzausfall vorgesehen ist (Inselbetrieb). Ist ein Inselbetrieb /Notstromfunktion für längere Zeit mit dem Sunny Boy SE möglich und wo werden denn die Preise in etwa liegen (2000 EUR / kw?).
    Grüße
    Michael F.

    Antworten
    • Leonie Blume
      Leonie Blume sagte:

      Hallo und vielen Dank für die Frage.
      Ich gebe sie an meine Kollegen weiter und wir melden uns Anfang der Woche zurück.
      Ein sonniges Restwochenende noch,
      Leonie

      Antworten
    • Leonie Blume
      Leonie Blume sagte:

      Hallo Michael,
      tut uns sehr leid, dein Kommentar ist bei uns leider untergegangen.
      Der Sunny Boy 5000SE ist ein Wechselrichter mit integriertem Speicher. Der Focus bei der Entwicklung lag auf der Erhöhung des Eigenverbrauchs um zukünftig PV-Anlagen noch wirtschaftlicher betreiben zu können. Der Wechselrichter verfügt aber nicht über eine Notstromfunktion. Sollte das Netz wegfallen, kann die gespeicherte Energie aus dem Wechselrichter-Akku nicht genutzt werden.
      Wegen der Preise bitten wir dich bei einem Fachhandwerker deines Vertrauens nachzufragen, sobald das Gerät im Handel verfügbar ist.
      Viele Grüße
      Leonie

      Antworten
  5. Ebner Robert
    Ebner Robert sagte:

    Hallo SMA,
    wann kann man mit dem SB 5000 Smart Energie rechnen ?. Wir haben schon sehr viele Anfragen nach Speicherlösungen für den Eigenbedarf von kleinen Anlagen und würden gerne diesen WR anbieten.

    Gruß Robert

    Antworten
    • David Redelberger
      David Redelberger sagte:

      Hallo Robert,
      nach Rücksprache kann ich folgende Antwort weitergeben: Der Sunny Boy 5000 SE wird Ende 2013 kommen und die Kollegen werden entsprechend vorher informieren.

      Schöne Grüße
      David (:

      Antworten
      • Steven Engelhard
        Steven Engelhard sagte:

        Erst Ende 2013? Schade. Der Eigenverbrauch wird ja zunehmend lukrativer. Nach den letzten Strompreiserhöhungen bin ich sicher, dass es auch schon dieses Jahr einen Markt für den SB 5000SE gibt.

        Beste Grüße,
        Steven

  6. Ron van Dongen
    Ron van Dongen sagte:

    Frage:sb3200hf. sma. Angaben strom kw/s. am display wieviel abweichung max ? strommesser van Essent gibt ungefaehr die helfte an von productierten strom. Ichnwohne in Holland, Limburg.

    Antworten
  7. Gerhard Junker
    Gerhard Junker sagte:

    Hallo SMA,

    Danke für den interessanten Artikel. Selbst betreibe ich aktuell einen SB5000 und ein SBU Set mit Home Manager.

    Die Entwicklung eines smarten Kombigerätes hatte ich bereits erwartet, den Weg der Festinstallation eines internen Akkus kann ich aber nicht nachvollziehen: optimal wäre es am Wechselrichter per DC-Anschluss einen Akkusatz nach eigener Wahl (Type, Kapazität) extern anzuschliessen. Dies hat ein „grüner“ Mitbewerber bereits im Programm, aktuellen SMA Kunden mit Backupsystemen im Betrieb würde ein Umstieg technisch und finanziell erleichtert. Wie sieht eine dreiphasige Lösung aus?

    Gruss Gerhard Junker

    Antworten
    • Christian Höhle
      Christian Höhle sagte:

      Hallo Gerhard,

      danke für Dein Feedback – da haben wir ja eine sehr ähnliche Anlagenkonfiguration 🙂 (habe selbst ebenfalls eine PV-Anlage mit knapp 10kWp, einen Sunny Backup und den Sunny Home Manager in Betrieb).

      SMA verfolgt zwei Strategien:

      Einerseits gibt es die Sunny Backup Serie, die mit höchster Flexibilität glänzt. Hier bist Du sehr frei in Bezug auf Batterietyp und -kapazität. Hiermit kann auch eine dreiphasige ausfallsichere Stromversorgung aufgebaut werden, indem für jede Phase ein Backup-Wechselrichter eingesetzt wird. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, im Falle eines Stromausfalls die drei Phasen zu koppeln. Damit können kostengünstig alle drei Phasen des Hauses versorgt werden (wobei das allerdings nicht für echte Drehstromverbraucher geeignet ist).

      Auf der anderen Seite wird gerade der Sunny Boy 5000 Smart Energy entwickelt, der alle Komponenten in einem Gerät enthält. Wer diesen Wechselrichter installiert, muss sich nicht mehr mit dem Anschluss der Batterien, mit einer Batteriesicherung und vielen anderen Teilkomponenten und deren Verkabelung herum schlagen. Einen Sunny Boy 5000 Smart Energy kann man fast so installieren wie einen normalen PV-Wechselrichter. Einfach den Wechselrichter an die Wand hängen, PV an die DC-Seite anschließen, Netz an die AC-Seite, die üblichen Zähler, Sicherungen usw. in die Schaltschränke und fertig ist die Installation.
      Ziel beim Sunny Boy 5000 SE ist nicht die autarke Versorgung des Hauses, sondern ein kostenoptimaler Einsatz einer Batterie zur Erhöhung des Eigenverbrauchs.

      Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten – wenn nicht, frag gerne noch mal nach.

      Sonnige Grüße,
      Christian

      Antworten
  8. Benedikt
    Benedikt sagte:

    Hallo SMA,

    mit dem Sunny Boy 5000 Smart Energy gehen Sie meiner Meinung nach in die richtige Richtung. Allerdings würde ich mir eine etwas größere Lösung „wünschen“. Möchte man den Sunny Boy 5000 Smart Energy z.B. mit größeren Elektro-Verbraucher kombinieren (z.B. Wärmepumpen), dann ist der Akku mit einer Kapazität von zwei kw/h sehr schnell leer.

    Ich könnte mir eine größere, modulare Lösung mir wie folgt gut vorstellen:
    – Standard Sunny Tripower (STP 5000/6000/7000/8000/9000TL-20)
    Als Option:
    – Externer modularer Akku, um die Akkukapazität ideal auf den Kunden anpassen zu können.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Sonnige Grüße
    Benedikt

    Antworten
    • Gerrit Naß
      Gerrit Naß sagte:

      Hallo Benedikt,

      vielen Dank für deine konstruktive Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge. Wir werden diese zu Beginn der neuen Woche gleich an entsprechende Stelle in unserem Unternehmen weitergeben.

      Ich wünsche noch einen schönen Sonntag!

      Sonnige Grüße,
      Gerrit

      Antworten
      • Leonie Blume
        Leonie Blume sagte:

        Hallo Kees,
        um mehrere Wechselrichter (z.B. Sunny Tripower) mit dem Sunny Explorer zu erfassen, ist es wichtig die gleiche NetID (NetID > 1) bei allen Wechselrichtern einzustellen.
        Danach ist es möglich bis zu 50 Geräte mit dem Sunny Explorer zu erfassen und auszuwerten.
        Viele Grüße
        Leonie

  9. P.C.M. van Helden
    P.C.M. van Helden sagte:

    Vanaf 4 september heb ik een SMA omvormer SUNNY BOY 2500HF bij mij nieuwe panelen geïnstaleerd gekregen, welke perfekt werkt, nu zou ik graag de software van dit apparaat willen downloaden om draadloos contact te kunnen maken met mijn pc, hoe kan ik dit doen?

    met vriendelijke groet.
    Peter van Helden

    Antworten

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