Mein Auslandspraktikum in England

Maren Godorrvon Maren Godorr (Gastbeitrag), , 0 Kommentare

Hallo zusammen!

Ich war eine von den 14 Groß-und Außenhändlern, die dieses Jahr wieder in das 10-wöchige Auslandspraktikum starten durften. Meine Endstation sollte dieses Jahr erstmalig SMA UK sein.
Die Niederlassung ist in Milton Keynes, ca. 100km nördlich von London angesiedelt und ist eigentlich eher eine Industriestadt. Aber dafür ist alles relativ schnell zu erreichen, da es genau in der Mitte von England liegt.

Einsatz im Marketing
Nach Feierabend geht´s auf Entdeckungstour

Nach Feierabend geht´s auf Entdeckungstour

SMA Solar UK Ltd. gehört eher zu unseren kleinen Niederlassungen, es sind dort nur so um die 16 Leute, was also von Deutschland her schon eine ziemliche Umstellung ist. Auf einmal ist alles total ruhig und klein und man kennt wieder Jeden. Ich durfte die ersten 5 Wochen im Marketing mitarbeiten, was für mich super war, weil ich die Möglichkeit im Headquarter noch nicht hatte. Eigentlich dachte ich immer, dass diese Abteilung nicht so gut zu mir passt, aber ich konnte viele Ideen in verschiedenen Projekten mit einfließen lassen. Und natürlich kann man dann auch stolz darauf sein, wenn Vorschläge von Azubis angenommen und umgesetzt werden. Die restliche Zeit habe ich im Service verbracht, wo ich verschiedene Listen aktualisiert habe und teilweise auch mit Kunden im telefonischen Kontakt stand.

Ausflüge nach London und Co.
Maren unternimmt viele Ausflüge in England

Maren unternimmt viele Ausflüge in England

Trotz der unendlichen Wassermassen, die dort in dem verregnetsten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vom Himmel gekommen sind, konnte ich England auch in meiner Freizeit ein bisschen erkunden. Ich war bei den typischen Ausflugszielen wie Bath, Windsor, Cambridge, Oxford und Stratford-upon-Avon und alles war landschaftlich sehr schön anzusehen und es gibt viele Dinge zu entdecken.
Aber das ist alles Nichts im Vergleich zu London. Gerade zu den Olympischen Spielen herrschte dort noch mal eine ganz andere Atmosphäre. Sobald man aus der U-Bahn kommt, ziehen die Stadt und vor allem die Menschenmassen einen in den Bann. Man hat eigentlich keine andere Möglichkeit, als mit der Masse mitzugehen. Das macht es zwar manchmal etwas hektisch, aber genau das macht diese Stadt auch aus. Es sind immer viele Menschen, es sind die verschiedensten Nationen und es gibt auch sehr viele schöne Plätzchen. An sich konnte ich Olympia nur vom Public Viewing verfolgen, aber dafür direkt in London. Da hat man die Gastfreundlichkeit der Engländer noch stärker gespürt als sonst. Jeder war offen und nett und man konnte einfach irgendwen anquatschen auf ein kleines Schwätzchen.

Im Großen und Ganzen war es also eine schöne Zeit, mit vielen Erfahrungen und es ist gut, dass SMA dabei hilft so etwas in dem Rahmen umzusetzen.

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This article was published in 2012. As we are constantly developing our solutions, there may be newer or additional options for the tips and techniques in this article.

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